Reebok - Aus Großbritannien in die Welt
Die Reebok Geschichte beginnt in Großbritannien, genauer gesagt in Bolton. Wir schreiben das Jahr 1895 und die Briten haben einen essentiellen Wunsch: schneller laufen. Joseph William Foster gehörte seinerzeit zu den Ersten, die Laufschuhe mit Spikes herstellten – allerdings noch nicht unter dem Namen Reebok. Schon 1924 fertigte er für die Olympischen Sommerspiele in Paris die Schuhe für die teilnehmenden Läufer. Im Jahr 1958 riefen zwei Enkel des Gründers einen Ableger ins Leben – Reebok! Der Name kommt übrigens vom Afrikaans-Wort für die afrikanische Reh-Antilope „Rhebok“. Warum? Sie ist schnell und auch ein guter Springer! Der große Wendepunkt für Reebok kam Ende der 70er-Jahre, als Paul Fireman, Teilhaber eines Großhandelsunternehmens für Sportartikel, auf einer Messe die Marke kennenlernte und drei Jahre später die Lizenz erwarb, Reebok im amerikanischen Markt einzuführen. 1982 brachte Reebok den ersten, speziell für Frauen designten Fitness-Schuh auf den Markt. Der Reebok Freestyle erschien zur perfekten Zeit, denn Fitness und Aerobic waren das „next big thing“. Reebok hatte mit Modellen wie dem Classic Leather, dem Classic Nylon, dem Instapump Fury, dem Pump Running Dual und dem Ventilator (um nur einige zu nennen) natürlich auch einige Modelle im Running-Segment am Start, wie natürlich auch im Basketball – Shaquille O’Neals „Shaqnosis“ oder Allen Iversons „The Question“, anyone?
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